Ärzte
Priv.-Doz. Dr. med. Volkmar Lufft
Arzt für Innere Medizin
Nephrologie
Hypertensiologie (DHL)
Lipidologe (DGFF)
Nephrologie
Hypertensiologie (DHL)
Lipidologe (DGFF)
1982-1989 | Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover, Tufts University, Boston, USA und Albert Einstein College of Medicine, New York, USA |
1989-1997 | Weiterbildung in Innerer Medizin und Nephrologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und am Guy´s Hospital London |
1997 | Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Nephrologie |
1997-2001 | Oberarzt am Franziskus Hospital Bielefeld und Ärztlicher Leiter des dort angeschlossenen KfH-Dialysezentrums |
seit 2002 | Niedergelassen als Arzt für Innere Medizin und Nephrologie in Rendsburg und Eckernförde |
1993 | Promotion in der Abteilung Nephrologie im Zentrum Innere Medizin, Medizinische Hochschule Hannover, Prof. Dr. K. M. Koch: „Adsorption Interleukin-1-Induzierender Substanzen an neue und wiederverwendete Polyamid-Hämodialysatoren“ |
2004 | Habilitation extern über die Abteilung Nephrologie im Zentrum Innere Medizin, Medizinische Hochschule Hannover, Prof. Dr. H. Haller: „Klinische Risikofaktoren nach Nierentransplantation“ |
2004 – 2019 | Lehrbeauftragter an der Medizinischen Hochschule Hannover |
2017 | Erlangung Zusatzbezeichnung Lipidologe (DGFF) |
1982 – 1989 | Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover, Tufts University, Boston, USA und Albert Einstein College of Medicine, New York, USA |
1989 – 1997 | Weiterbildung in Innerer Medizin und Nephrologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und am Guy´s Hospital London |
1997 | Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Nephrologie |
1997 – 2001 | Oberarzt am Franziskus Hospital Bielefeld und Ärztlicher Leiter des dort angeschlossenen KfH-Dialysezentrums |
seit 2002 | Niedergelassen als Arzt für Innere Medizin und Nephrologie in Rendsburg und Eckernförde |
1993 | Promotion in der Abteilung Nephrologie im Zentrum Innere Medizin, Medizinische Hochschule Hannover, Prof. Dr. K. M. Koch: „Adsorption Interleukin-1-Induzierender Substanzen an neue und wiederverwendete Polyamid-Hämodialysatoren“ |
2004 | Habilitation extern über die Abteilung Nephrologie im Zentrum Innere Medizin, Medizinische Hochschule Hannover, Prof. Dr. H. Haller: „Klinische Risikofaktoren nach Nierentransplantation“ |
2004 – 2019 | Lehrbeauftragter an der Medizinischen Hochschule Hannover |
2017 | Erlangung Zusatzbezeichnung Lipidologe (DGFF) |
Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp
Angestellter Arzt
Arzt für Innere Medizin
Nephrologie
Infektiologie
Transplantationsmedizin
Arzt für Innere Medizin
Nephrologie
Infektiologie
Transplantationsmedizin
Schulausbildung:
1979 – 1981 | Erich Kästner Grundschule Voerde |
1981 – 1983 | Parkschule Friedrichsfeld |
1983 – 1992 | Gymnasium Voerde |
Zivildienst:
1992 – 1993 | Intensiv Station St. Vinzenz Hospital Dinslaken |
Hochschulstudium
1993 – 2000 | Studium der Humanmedizin an der Universität Duisburg-Essen |
Beruflicher Werdegang
2001 – 2002 | Arzt im Praktikum und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med. Thomas Philipp), Universitätsklinikum Essen |
2001 | Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Titel: „Adenosin 5´-triphosphat hemmt über einen Rezeptor gekoppelten Mechanismus die hypoxische Schädigung isolierter proximaler Rattentubuli“ |
2002 – 2003 | Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med Thomas Philipp), Universitätsklinikum Essen |
2003 – 2004 | Forschungsaufenthalt in der Abteilung für Nephrologie, Institut für Innere Medizin, Universität Michigan, Ann Arbor, Michigan, USA unter der Leitung von Prof. Dr. med. Joel M. Weinberg |
2004 – 2009 | Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med. Thomas Philipp), Universitätsklinikum Essen, seit 07/2007 Klinik für Nephrologie (Direktor Prof. Dr. med. Andreas Kribben), Universitätsklinikum Essen |
2007 | Facharzt für Innere Medizin |
2007 – 2012 | Leiter des experimentellen nephrologischen Labors, Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen |
2008 | Zusatzbezeichnung Nephrologie |
2009 – 2012 | Oberarzt der Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen |
2009 | Habilitation für das Fach „Innere Medizin“ an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Titel: „Pathophysiologie der Einschränkung des mitochondrialen Energiestoffwechsels nach Hypoxie und Reoxygenierung“ |
2009 – 2012 | Oberarzt des Zentrums für Innere Medizin, Universitätsklinikum Essen |
2012 | Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen |
2012 – 2020 | Berufung zum Professor für Innere Medizin/Nephrologie mit dem Schwerpunkt Transplantationsmedizin an die Christian Albrechts Universität zu Kiel |
2012 – 2014 | Oberarzt der Klinik für Innere Medizin IV, Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf), Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel |
2013 | Schwerpunktbezeichnung Klinische Infektiologie |
2015 – 2020 | Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor der Klinik für Innere Medizin IV, Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel |
2021-2022 | Chefarzt der Abt. Innere Medizin / Nephrologie, Nephrologisches Zentrum Niedersachsen,Klinikum Hann. Münden |
2021 | Schwerpunktbezeichnung Transplantationsmedizin |
Zusätzliche Qualifikationen
2007 | Zertifizierter Qualitätsmanagement-Beauftragter (QMB-TÜV) |
2008 | Zertifizierter Qualitätsmanagement-Auditor (QMA-TÜV) |
Förderungen
1. Doktorandenstipendium des Programms zur internen Forschungs- förderung Essen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (IFORES) (1998): „Adenosin 5´-triphosphat hemmt über einen Rezeptor gekoppelten Mechanismus die hypoxische Schädigung isolierter proximaler Rattentubuli“ |
2. National Institute of Health (NIH) Förderung (DK-34275) (2003-2004): „Pathophysiology of acute renal failure” |
3. Rückkehrstipendium des Programms zur internen Forschungsförderung Essen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (IFORES) (2004-2005): „Mitochondrialer Energiestoffwechsel bei Hypoxie und Reoxygenierung“ |
4. DFG Förderung (FE929) Sachbeihilfe (2005-2010): „Mechanismen der Fettsäure-induzierten Einschränkung des mitochondrialen Energiestoffwechsels beim akuten Nierenversagen“ |
5. Leitung der Junior Excellence Research Group gefördert durch die Dr. Werner Jackstädt Stiftung (2009-2013): „Einschränkung des Energiestoffwechsels beim akuten Nierenversagen – Mechanismus und protektive Maßnahmen“ |
6. Förderung durch Roche Diagnostics (2010-2011) „Frühe Biomarker zur Detektion der akuten Nierenschädigung bei Patienten nach Nierentransplantation“ |
7. Förderung durch die Dr. Werner Jackstädt Stiftung (2010-2011): „Mechanismen der Hypoxie-induzierten Einschränkung des mitochondrialen Energiestoffwechsels beim akuten Nierenversagen“ |
8. Förderung durch Fresenius Kabi (2010-2012): „Auswirkung von hochonkotischen Lösungen auf den proximalen Tubulus“ |
9. Förderung durch die Dr. Werner Jackstädt Stiftung (2011): „Pathophysiologie der mitochondrialen Schädigung beim akuten Nierenversagen“ |
10. Förderung durch die Dr. Werner Jackstädt Stiftung (2012-2014): „Entwicklung einer Protektionslösung zum Schutz der Niere vor Zell- und Gewebeschädigungen durch Ischämie/Reperfusion“ |
11. Förderung durch die Medizinischen Fakultät der Christian Albrechts Universität zu Kiel (2013-2020): „Untersuchungen zum programmierten Zelltod (PCD) im akuten Nierenversagen“ |
12. Förderung durch die Dr. Werner Jackstädt Stiftung (2016-2020): „Identifikation neuer Schlüsselproteine des programmierten Zelltods zur Prävention des akuten Nierenversagens mittel Genome-scale CRISPER-Cas9 knockout screening (GeCKO)“ |
Reviewtätigkeiten (u.a.)
|
Editor
|
Mitgliedschaften
|
Hochschulstudium
1993 – 2000 | Studium der Humanmedizin an der Universität Duisburg-Essen |
Beruflicher Werdegang
2001 – 2002 | Arzt im Praktikum und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med. Thomas Philipp), Universitätsklinikum Essen |
2001 | Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Titel: „Adenosin 5´-triphosphat hemmt über einen Rezeptor gekoppelten Mechanismus die hypoxische Schädigung isolierter proximaler Rattentubuli“ |
2002 – 2003 | Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med Thomas Philipp), Universitätsklinikum Essen |
2003 – 2004 | Forschungsaufenthalt in der Abteilung für Nephrologie, Institut für Innere Medizin, Universität Michigan, Ann Arbor, Michigan, USA unter der Leitung von Prof. Dr. med. Joel M. Weinberg |
2004 – 2009 | Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med. Thomas Philipp), Universitätsklinikum Essen, seit 07/2007 Klinik für Nephrologie (Direktor Prof. Dr. med. Andreas Kribben), Universitätsklinikum Essen |
2007 | Facharzt für Innere Medizin |
2007 – 2012 | Leiter des experimentellen nephrologischen Labors, Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen |
2008 | Zusatzbezeichnung Nephrologie |
2009 – 2012 | Oberarzt der Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen |
2009 | Habilitation für das Fach „Innere Medizin“ an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Titel: „Pathophysiologie der Einschränkung des mitochondrialen Energiestoffwechsels nach Hypoxie und Reoxygenierung“ |
2009 – 2012 | Oberarzt des Zentrums für Innere Medizin, Universitätsklinikum Essen |
2012 | Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen |
2012 – 2020 | Berufung zum Professor für Innere Medizin/Nephrologie mit dem Schwerpunkt Transplantationsmedizin an die Christian Albrechts Universität zu Kiel |
2012 – 2014 | Oberarzt der Klinik für Innere Medizin IV, Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Direktor Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf), Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel |
2013 | Schwerpunktbezeichnung Klinische Infektiologie |
2015 – 2020 | Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor der Klinik für Innere Medizin IV, Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel |
2021 – 2022 | Chefarzt der Abt. Innere Medizin / Nephrologie, Nephrologisches Zentrum Niedersachsen,Klinikum Hann. Münden |
2021 | Schwerpunktbezeichnung Transplantationsmedizin |